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Den Oberemmentalerinnen gelingt nach der Niederlage in Oberburg kein Befreiungsschlag. Ein schwieriges und verkorktes Spiel endet mit einem gerechten Unentschieden. Eine überragende Karpf im Tor und zu wenig Konsequenz in den eigenen Abschlüssen sorgen dafür, dass es keine Tore gegeben hat.
Es war sicher nicht unser bestes Spiel. In Anbetracht, dass wir enorm viele Absenzen hatten und vor allem in der Defensive auf viele Stammspielerinnen verzichten mussten, können wir aber sicher zufrieden sein, dass hinten die Null steht. Nun müssen wir schauen, dass wir wieder mehr Dynamik in unser Offensivspiel bringen und dann die Chancen, die wir uns erarbeiten, auch nutzen.
Die Frauen verlieren ein hart umkämpftes Derby unglücklich mit 2:1. Trotz viel Spielkontrolle und einer grossartigen Teamleistung, müssen die Oberemmentalerinnen als Verliererinnen vom Platz.
Oberburg ging dank eines Treffers in der 35. Minute mit einer 1:0-Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel erzielte Kurnazca den Ausgleichstreffer. Keine drei Minuten später traf das Heimteam jedoch bereits wieder. Auf diesen Rückstand konnten unsere Frauen nicht mehr reagieren. Weiter geht es für sie am Samstag zuhause auf dem Tannschachen in Zollbrück gegen Herzogenbuchsee.